C.1. Wissenschaftstheorie
Detaillierte Beschreibung
Verhältnis von Alltags- und Wissenschaftserkenntnis. Bedeutung von Sprache, Metaphern, Narrationen. Wissenschaftsauffassung unter besonderer Berücksichtigung systemtheoretischer Ansätze, die dem Umgang mit „Lebendigem“ adäquat sind; Selbstorganisation, Perspektive des Subjekts und deren Bedeutung für die Psychotherapie.
Vortrag, Diskussion, Kleingruppen, Präsenzform.
Empfohlene Literatur:
Kriz, J. (1996): Grundfragen der Forschungs- und Wissenschaftsmethodik. In: Hutterer-Krisch, R. et al.: Psychotherapie als Wissenschaft – Fragen der Ethik, Bd. 5 der „Serie Psychotherapie“ (Hrsg.: G. Sonneck), Wien: Facultas, 15-160
Kriz, J. (2011): Chaos, Angst und Ordnung. Wie wir unsere Lebenswelt gestalten. Göttingen/Zürich: Vandenhoeck & Ruprecht (3. Aufl.).
Kriz, J. (2017): Subjekt und Lebenswelt. Personzentrierte Systemtheorie für Psychotherapie, Beratung und Coaching. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Kostenlose Texte über meine Homepage: www.jkriz.de/APG.htm
(Zugang zwischen 01.05. und 30.06.2019)
Weitere Termine:
Freitag, 21.06.2019, 18.00 bis 22.00 Uhr
Samstag, 22.06.2019, 09.30 bis 21.00 Uhr
Sonntag, 23.06.2019, 09.30 bis 16.00 Uhr
Info:
barrierefrei zugänglich
Anrechenbare Stundenanzahl:
30
Voraussetzungen:
Keine
Anmeldeschluss:
24.05.2019
Zahlungsschluss:
31.05.2019
Anmeldung
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